Immer auf Tour auf der Suche nach dem Paradies
28. Mai 2014 - 01. Juni 2014
Ganz spontan war es uns nach einem kleinen Kurzurlaub. Und wenn das Wetter schon mal so schön ist, warum dann nicht zur Ostsee. Eine kurze Anfrage bei Ellen, und die Unterkunft war auch geklärt. Diesmal hatten wir die Wohnung im ersten Stock, welche Nachmittags durch die Sonne etwas warm wurde. Dafür sind die Unterkünfte im Gästehaus-Ellen vom Preis.-Leistungsverhältnis sehr gut.
Schnell den Koffer ausgepackt und ab in die Therme nach Glücksburg ein wenig relaxen.
Glücksburg liegt am südwestlichen Ende der Halbinsel Holnis mit ihrer Steilküste und einer Salzwiese mit einer bedeutenden Brutkolonie für Seevögel. Die gesamte Halbinsel, die sich etwa 6 km in nordöstlicher Richtung in die Flensburger Förde erstreckt, gehört zum Stadtgebiet Glücksburgs. Das Wahrzeichen Glücksburgs ist das Wasserschloss aus dem Jahre 1582.
Die Holnis-Spitze markiert den nördlichsten Punkt des deutschen Festlandes. Ursprünglich war Holnis eine Insel, die über einen Damm ans Festland angebunden wurde. Das große und das Kleine Noor, sowie der See Neupugum waren flache Meeresbuchten. Durch Eindeichungen im Jahr 1929 wurde das Gebiet endgültig ans Festland angeschlossen. Ein wahrhaft schönes und abwechslungsreiches Stück Natur.
Maasholm liegt etwa 36 km nordöstlich von Schleswig. Da Maasholm ursprünglich eine Insel war, ist das Dorf auch heute noch über einen Damm zu erreichen.Der Tourismus ist für den Ort, der auch einen Sportboothafen hat, eine wichtige Einnahmequelle. Maasholm ist auch Ausgangspunkt für den Themenradweg Wikinger-Friesen-Weg, der entlang der Schlei, Treene und Eider dem früheren Handelsweg der Wikinger und Friesen folgt.
Mit seiner Fläche von rund 773 ha ist das auf einer Halbinsel und überwiegend im Bereich der Gemeinde Nieby gelegene Naturschutzgebiet das größte im Kreis Schleswig-Flensburg. Die Landschaft ist geprägt durch Wasserflächen (Geltinger Noor), Salzwiesen, Dünen, Strand, Nehrungshaken. Zum Naturschutzgebiet gehört auch die an das Land grenzenden Flachwasserbereiche mit Seegraswiesen. Zur Erhaltung der Weidelandschaften werden Herden von Pferden und eingesetzt.